Im Jahr 2005 wurde durch das Ingenieurbüro IVAS für insgesamt 19 Gemeinden des Westlausitzer Heidebogens ein Radwege- und Beschilderungskonzept erstellt. Dieses wurde nunmehr evaluiert und auf die aktuelle Gebietskulisse des Heidebogens angepasst.
Auf Grundlage umfangreicher Bestandsaufnahmen im Gelände sowie unter Einbeziehung der beteiligten Gemeinden konnte ein aktualisiertes Realisierungskonzept für die einzelnen Radrouten sowie die Vermarktung und Verwaltung der touristischen Radregion erstellt werden. Hierbei wurde insbesondere darauf Wert gelegt das bestehende Radroutennetz auf eine neue Qualitätsstufe zu heben.